Karate

Was ist Karate

Was heißt Karate und woher kommt der Shotokan-Stil


Karate bedeutet "der Weg der leeren Hand" und beschreibt den waffenlosen Nahkampfstil damit treffend.

Es ist heute schwer nachzuvollziehen, woher genau die ursprünglichen Bewegungen und Formen des Karate stammen, da die Überlieferungen die unterschiedlichsten Geschichten erzählen. Die Ursprünge des Karate gehen teilweise zurück ins 6. Jahrhundert n. Chr., als der buddhistischen Mönch Bodhidharma, auch bekannt als Ta Mo, eine gefährliche Reise von Indien zu den Shaolin-Tempel im südlichen Zentralchina unternahm.

Karate in seiner heutigen Form entwickelte sich vor allem auf der Insel Okinawa. Shotokan-Karate ist die am weitesten verbreitete Stilrichtung im Karate-Do. Charakteristisch für diese Stilrichtung ist ein tiefer und damit fester Stand: Der Begründer des modernen Karate war Professor Gichin Funakoshi. Sportliche Wettkämpfe sowohl in den Formen (Kata) als auch im Zweikampf (Kumite) finden auf regionaler und nationaler Ebene statt; es gibt auch Weltmeisterschaften. Darüber hinaus stellt Karate ein wichtiges Konditionstraining für Nicht-Wettkämpfer beider Geschlechter und aller Altersklassen dar.


Karatetraining bringt einen großen Nutzen:
Die beiden wichtigsten Faktoren sind die Verbesserung der physikalischen Kondition und die 
Entwicklung von SelbstverteidigungsfertigkeitenAngriffe abwehren, und mit Gegenangriff kontern. Weitere Ziele des Karate sind , die Selbstdisziplin zu stärken und damit auch die Selbstkontrolle, Verletzungen vorzubeugen, sowie Ausdauer, Kondition, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern. Oberstes Ziel in der Kunst des Karate ist weder Sieg noch Niederlage, sondern die Entwicklung des Charakters der Kämpfer.

Der Kämpfer trägt ein Karate-Gi, das aus einer Baumwollhose (Zubon) und Jacke (Uwagi) besteht. Gehalten wird die Jacke durch einen gefärbten Gürtel (Obi), der die Graduierug des Kämpfers verdeutlicht. Um einen höheren Schüler- oder Meistergrad zu erlernen, müssen die Kämpfer jeweils Prüfungen ablegen.
Prüfungen bis zum 1.Kyu können beim Karate-Club Hannover innerhalb des Vereins durchgeführt werden.



Shotokan-Stil

Der am weitesten verbreitete Karate-Stil

Der Begründer des modernen Karate war Professor Gichin Funakoshi (1869 - 1957). Er war ein Einwohner Okinawas und unternahm sehr oft Reisen ins ferne Japan, wo die alten Kriegskünste eine große Rainaissance erlebten. Um 1900 wurde zum ersten Mal der Name Karate anstelle von Okinawa - Te gewählt. Meister Funakoshi systematisierte und entwickelte das Karate in Japan unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten und ermöglichte, das Karate - Wettkämpfe abgehalten werden konnten. Der geschaffene Karatestil unter Gichin Funakoshi wird Shotokan (Gründungsjahr 1936) genannt und ist der am weitesten verbreitetste und erfolgreichste Stil inner -und außerhalb Japans. Der Name entstand; nach dem Namen des Gebäudes, in dem er in Tokio unterrichtete. Charakteristisch für diese Stilrichtung ist ein tiefer und damit fester Stand. Er ermöglicht eine hohe Stabilität und kraftvolle Bewegungen. Das Wappen des Shotokan Karate bildet ein goldener Tiger. Der Tiger soll die Kraft und Stabilität der Karate Techniken des Shotokan-Stils symbolisieren.

Für ihn war Karate nicht nur eine Kampfkunst, bei der die Gliedmaßen des Körpers als Angriffs- und Abwehrwaffen eingesetzt werden, sondern auch ein Weg den Charakter zu Formen. Dazu schrieb er folgendes: "So wie die blanke Oberfläche eines Spiegels alles wiedergibt, was vor ihm steht, und wie ein stilles Tal selbst den schwächsten Laut weiterträgt, soll der Karateschüler sein inneres leermachen von Selbstsucht und Boshaftigkeit, um in allem, was ihm begegnen könnte, angemessen zu handeln. Professor Gichin Funakoshi verstarb am 26.04.1957 im Alter von 88 Jahren, doch sein Lebenswerk Karate ist heute lebendiger denn je.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand sie ihren Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort über die ganze Welt verbreitet.
In der heutigen Zeit wird Karate weltweit anerkannt und ausgeübt. Sportliche Wettkämpfe sowohl in den 
Formen (Kata) als auch im Zweikampf (Kumite) finden auf regionaler und nationaler Ebene statt; es gibt auch Weltmeisterschaften. Darüber hinaus stellt Karate ein wichtiges Konditionstraining für Nicht-Wettkämpfer beider Geschlechter und aller Altersklassen dar.



Karate für Kinder

Kindgerechtes Karatetraining in Hannover

 

  1. Der Karate-Club Hannover e.V. gehört zu den Gründervereinen des Shotokan-Karatestils. Der Karate-Club Hannover Hannover wurde 1969 gegründet und besitzt den Status der Gemeinnützigkeit.
     
  2. Wir sind Mitglied im Deutschen Karate Verband, welcher als einziger Karate Verband vom DOSB anerkannt ist, mit 120.000 Mitgliedern.
     
  3. Unsere Kinder und Jugendgruppen werden in speziellen Trainingseinheiten trainiert.
     
  4. Die Trainer des Karate-Club Hannover, bilden sich permanent weiter und besuchen zahlreiche Lehrgänge und Seminare zum Thema Kinder- und Jugendtraining. Dies ermöglicht unserem Verein ein ausgewogenes und optimiertes Kinder-Karate-Training und Jugend-Karate-Training anzubieten.
     
  5. Der KCH verfügt über vom DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) anerkannte Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche. 
     
  6. Wir bieten bis zu 4x wöchentlich Kinder- und Jugendtrainingseinheiten an sowie gesonderte Trainingseinheiten in den Sommerferien.
     
  7. Ihr Kind kann mehrfach am kostenlosen Probetraining teilnehmen um den Karatesport und die Gruppen kennenzulernen. Der KCH bietet moderate und überschaubare Monatsbeiträge ohne langfristige Vertragsbindungen.
     
  8. Das Training und Prüfungen werden nach speziell für Kinder entwickelten Programmen des Deutschen Karate Verbandes durchgeführt. Durch unsere lizensierten Selbstverteidigungstrainer werden unsere Kids auch hier geschult und trainiert.
     
  9. Dem Deutschen Karateverband sind über 250 niedersächsische Vereine angeschlossen, im Fall eines Umzuges findet man immer einen Verein in seiner Nähe.
     
  10. Im Deutschen- und Niedersächsischem Karate Verband sowie seinen anschlossen Vereine finden wöchentlich Lehrgänge statt, welche man als Mitglied des DKV besuchen kann.



Kata

Es gibt etwa 50 Kata, die meist sehr alt sind. Die Kata ist aus einer Anzahl von Abwehren und Gegenangriffen zusammengesetzt, die sich gegen mehrere Angreifer richten, in genau festgelegter Reihenfolge. In ihr sind allerlei Arm -und Beintechniken bis hin zu Wendungen, Sprüngen, etc. enthalten. Kata kann man überall dort wo einigermaßen Platz vorhanden ist üben. Durch die Vielfalt der Techniken wird jede denkbare Situation abgedeckt. Diese Übungen sind im Hinblick auf den freien Kampf sehr wertvoll. Früher war die Kata die Höchstform des Karate. Erst ab der heutigen Zeit wurden die kumitee Formen entwickelt. Noch heute bestehen richtige Karatemeisterschaften aus zwei Teilen: Dem Kata-Turnier und dem Kampfturnier.

Bewertung der Kata:

Die Kata wird von Kampfrichtern gewertet, wobei sich der Gesamteindruck der Kata zusammensetzt aus: 

  • der Geschmeidigkeit der Bewegung 
  • der Kraft und Exaktheit der einzelnen Techniken 
  • der Dynamik des Bewegungsablaufs

Die ersten fünf Kata, die sogenannten Haian - Kata, enthalten alle Techniken des modernen Karate. Aus diesem Grund werden sie bei den Karate - Kyu Prüfungen von den Schülern verlangt. Bis zum schwarzen Meistergürtel werden noch die Kata Tekki Shodan, Bassai Dai und Jion verlangt.



Kihon und Kumite

Kihon
(Grundschule)
Der Anfänger in einem Karate-Dojo beginnt zunächst mit der Grundschule. Sie umfasst zahlreiche Abwehren, Faust- und Fußstöße, wobei besonderer Wert auf einen korrekten Stand, auf Gleichgewicht und Atmung gelegt wird. Die Erlernung und Verbesserung der Techniken hat erste Priorität, um sie z.B. in Kata oder Kumite anzuwenden.

Kumite 
(Partnerübung)
Kumite ist eine Umsetzung des Kihons. Hierbei geht es um das üben mit dem Partner, nicht gegen ihn.
Es gibt verschiedene Formen des Kumites.Hier die Häufigsten erklärt:

  • Kihon Ippon-Kumite: Die einfachste Form des Kumites : 1x angreifen (Tori) - 1x blocken (Uke) 
  • Gohon-Kumite: 5 Angriffe mit einer Technik (Tori) - 5x blocken (Uke) 
  • Sanbon-Kumite: 3 Angriffe mit einer oder mehreren Techniken (Tori) - 3x blocken (Uke) 
  • Randori: Das Vorstadium des Freikampfes. Man versucht spielerisch Techniken am Partner anzuwenden.


Außerdem gibt es noch: 

  • Kaeshi-Ippon-Kumite (erwiedernder Einschrittkampf) 
  • Okuri-Ippon-Kumite (Kampf mit direkt folgendem zweiten Angriff) 
  • Happo-Kumite (Kampfübung in alle Richtungen) 
  • Jiyu-Ippon-Kumite (freier Einschrittkampf) 
  • Jiyu-Kumite (Freikampf)



Angriffe und Abwehr

Die Begriffe


Empi/Hiji

Kakatao

Seiryuto

Gaiwan

Kakuto/Koken

Shuto

Haishu

Keito

Shuwan

Haito

Koshi

Sokuto

Haisoku

Kumade

Teisho/Shotei

Haiwan

Naiwan

Teisoku/Sokutei

Hiraken

Nakadaka-Ken

Tettsui/Kensui

Hiza

Nihon-Nukite

Uraken

Ippon-Nukite

Nukite

Washide

Ippon-Ken

Seiken



Gürtelfarben

Die Gürtelränge im Shotokan Karate werden aufgeteilt in zwei Bereiche. Das Kyu - System, das ursprünglich aus sechs verschiedenen Gürtelfarben bestand, wurde mittlerweile in neun Farbstufen eingeteilt, und das Dan - System, das aus den Schwarzgurten besteht. Früher gab es noch kein Kyu - System. Auf Okinawa/ Japan gab's nur Meister und Schüler; also Weiß und Schwarz.

9. Kyu

Unterstufe:weißer Gürtel (Anfänger, Schnee liegt auf der Landschaft)

8. Kyu

Unterstufe:gelber Gürtel (Schnee schmilzt, die gefrorene Erde leuchtet gelb)

7. Kyu

Unterstufe:oranger Gürtel (Die Sonne erwärmt die Erde, sie ist fruchtbar)

6. Kyu

Mittelstufe:grüner Gürtel (Der Samen keimt, ein Pflänzchen kommt)

5. Kyu

Mittelstufe:violetter/blauer Gürtel (Die Pflanze wächst zum Himmel, sie wird langsam stark)

4. Kyu

Mittelstufe:blauer Gürtel (Die Pflanze wächst zum Himmel, sie wird langsam stark)

3. Kyu

Oberstufe:brauner Gürtel (Der Baum hat eine starke Borke, er ist jetzt ausgewachsen)

2. Kyu

Oberstufe:brauner Gürtel (Der Baum hat eine starke Borke, er ist jetzt ausgewachsen)

1. Kyu

Oberstufe:brauner Gürtel (Der Baum hat eine starke Borke, er ist jetzt ausgewachsen)



15 Regeln

Die fünfzehn Karate Regeln des Karate-Do


  1. Für uns karateka ist unser Dojo eine Stätte der inneren Sammlung und der Ruhe, ein Ort der Konzentration und der Höflichkeit. Lautes und aufdringliches Verhalten und Gebaren oder gar Lärmen sind uns daher ein Greul.
     
  2. Beim Betreten oder Verlassen unseres Dojos grüßen wir mit einer leichten Verbeugung. Dieser Gruß gilt zunächst der Übungsstätte und dem Karate-Do, aber auch unserem Lehrer (Sensei) und unserer Übungsgruppe. Handschlag und lautes ,,Hallo" oder ,,Tschüß" können daher getrost entfallen.
     
  3. Klatschen oder gar Pfeifen sind in einem Karate-Dojo völlig fehl am Platz! Unsere Zustimmung drücken wir lieber durch aufmunternden Zuspruch ,,Oss!" sowie besonderen Einsatz und Anstrengung aus. Unserer Karatelehrer braucht keine Beifallsbekundungen: als Sensei versucht er in jedem Training sein Bestes zu geben. Missfallenskundgebungen und lasches, lustloses Üben kennen wir nicht, dies wäre eine Beleidigung für unseren Lehrer und eine Schmähung der Übungsgruppe und unserer Partner.
     
  4. Vermeide es unbedingt, verspätet zum Karate-Unterricht zu kommen! Sollte dies dennoch einmal der Fall sein, so grüße Lehrer und Gruppe kurz mit einer leichten Verbeugung, spar dir alle Erklärungen und Ausreden und warte auf ein Zeichen deines Lehrers, dich dort in der Gruppe einzuordnen, wo du als ,,Zuspätkommer" am wenigsten störst: ganz hinten nämlich!
     
  5. Das Verlassen des Dojo während des Unterrichts gilt als unhöflich. Ist es dennoch einmal unumgänglich, so zeige deinem Lehrer die Absicht durch eine leichte Verbeugung an und warte auf seine Bestätigung. Melde dich auch wieder korrekt zurück. 
     
  6. Unterbrich nicht den Unterricht durch Fragen oder gar durch kluge Einwände! Die meisten Fragen lassen sich durch eigenes Nachdenken selbst beantworten, stiehl daher nicht durch deine Denkfaulheit den anderen Karateka und deinem Lehrer die Zeit.
    Nach dem Unterricht ist noch genug Zeit, Fragen und Einwände zu klären und zu besprechen. 
     
  7. Versuche immer, durch dein Verhalten und deine Mitarbeit zu einem reibungslosen Unterrichtsverlauf beizutragen. Sei immer aufmerksam, schnell und konzentriert. Bemühe dich, so weit mitzudenken, dass du der Situation immer die berühmte Nasenlänge voraus bist. Du willst Kämpfen lernen, da sind Wachsamkeit, Beobachtungsgabe und Mitdenken die Grundvorrausetzungen. 
     
  8. Sei Wachsam! Ob es um die Aufstellung der Übungsgruppe geht oder die Ausführung einer neuen Partnerübung: sei so wachsam, dass dir kein Fehler unterläuft. Jede Bewegung, jedes Kommando verlangt deine volle Konzentration. Unaufmerksamkeit muss im Karate-Unterricht unbedingt vermieden werden, denn im Kampf ist dies der größte Fehler. 
     
  9. Sei Ernsthaft! Wenn du die ganze Sache nur von der lustigen Seite her nehmen willst, so such dir bitte schnell eine andere "Sportart" aus. Karateka sind zwar sehr fröhliche Leute, aber nur außerhalb des Unterrichts.
     
  10. Sei Höflich! Zeige deinem Übungspartner, dass du ihn achtest. Streng dich an, ein fairer und guter Kämpfer zu sein. Nimm deinen Partner ernst, unterschätze ihn niemals, trainiere aber auch nicht überheblich oder gar herablassend mit ihm.
    Überlasse Übungsaufforderungen immer dem älteren und Höhergraduierten Partner. 
     
  11. Sei Stark! Zeige deinem Partner nie ein Zeichen von Schwäche! Lass dir nicht anmerken, wenn du müde und erschöpft bist. Im Kampf wachsen deinem Gegner im gleichen Masse die Kräfte zu wie du Schwäche zeigst.
    Setz dich während des Unterrichts nicht unaufgefordert hin; leg dich nicht während sich deine Kameraden bei einer Übung anstrengen, wenn du selbst einmal eine Pause haben solltest.
    Während des Unterrichts stütz dich nicht ab, verlasse nicht deinen Platz, zappele nicht unnötig herum: Ein Karateka hat seinen Geist und Körper immer unter Kontrolle! 
     
  12. Sei Beherrscht! Zeige in allen Situationen Selbstdisziplin und wahre die Beherrschung! Lerne deine positiven und negativen Emotionen zu unterdrücken. Mache zum Beispiel wegen einer Bagatellverletzung kein großes Aufheben, kämpfe kontrolliert und konzentriert weiter:
    du treibst Karate - eine harte Zweikampfsportart! 
     
  13. Sei Gründlich! Strebe immer nach dem höchsten Ziel - der Perfektion! Selbst wenn du sie nie erreichen wirst, alleine der Weg (Do) zählt! Bereite alle Übungen konzentriert vor ("Yoi"), schließe sie bewusst und konzentriert ab ("Yame"), dann erst kannst du Körper und Geist entspannen. Wehre dich gegen Müdigkeit, Unlust und Unaufmerksamkeit. Vergiss im Unterricht die Zeit, widme dich nur der Sache selbst, deiner Übung und deinem Partner. Lass dich nicht von außen ablenken und lenke selbst nie einen Karateka beim Training von außen her ab! Auch wichtige Dinge haben oft eine halbe oder eine Stunde Zeit!
     
  14. Sei Sauber! Bei einer Kampfkunst kommen Menschen miteinander auf "Tuchfühlung" und in Kontakt. Daher müssen gewisse hygienische Grundbedingungen erfüllt und beachtet werden. Wasch dir grundsätzlich vor jedem Training die Füße, schneide Finger- und Fußnägel kurz und reinige sie gründlich. Achte auf Sauberkeit deines Karate-Gi. Alkoholgenuss vor dem Training - unmöglich! Du willst doch nicht zu einer Gefahr für deinen Partner werden ? Ringe, Halsketten, Stecker jeder Art haben im Karateunterricht aufgrund der hohen Verletzungsgefahr, für dich und deinen Partner, keinen Platz. 
     
  15. Sei Beständig! Du hast dich entschlossen, Karate zu lernen. Nun besuche regelmäßig deinen Unterricht. Dein Lehrer und deine Partner mögen es gar nicht, wenn du sie zu unnötigen Wiederholungen zwingst, nur weil du zu träge warst, deinen Unterricht zu besuchen.


Übrigens: Wir Karateka trainieren barfuss und benutzen weltweit ein kleines, einprägsames Kürzel als Gruß- und Bestätigungswort ,,OSS"!


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